War ja klar ...

... das heute nicht mehr wirklich die Sonne scheint. Aber es war wenigstens trocken, dafür sehr stürmisch.
Opa war heute auch im Garten und so konnten wir klären, wo denn die Zuckerschoten hin sollen. 

Bevor ich mich an die Zuckerschoten gemacht habe, habe ich mir erstmal das Staudenbeet anguckt. Da blüht jetzt jede Menge Vergissmeinnicht.



Aber nicht nur die Vergissmeinnicht blühen sondern auch die Steingewächse.


Wie dieses im Vordergrund heißt, weiß ich gar nicht, aber es ist vom letzten Jahr und sehr schön wiedergekommen.


Und hier einmal das komplette Staudenbeet:


Danach habe ich neben der Terrasse das Beet umgegraben und die Dahlien eingepflanzt. Oma Hat die Westerland-Rose bis ganz unten runtergeschnitten. Aber da bekommt sie neue Triebe.


 Und nun sind die Zuckerschoten an die Reihe gekommen. Ich habe dieses Jahr eine Tüte der Sorte Norli gekauft. Ich glaube, die hatte ich letztes Jahr und die waren gut.


 In der Zwischenzeit hat Oma den ersten Rhabarber geerntet.


Die ersten zwei Sitzkissenbezüge habe ich fertig genäht und sie sind auch gleich zum Einsatz gekommen.

Den Gartenweg habe ich heute nicht weiter vom Unkraut befreit. Stattdessen habe ich im Staudenbeet angefangen, den Boden zu lockern und das Unkraut zu entfernen. Von den Stockrosen haben sich einige selbst ausgesät, hoffentlich wachsen die richtig an. Zuerst dachte ich, das Tränende Herz wäre verschwunden. Aber dann habe ich es doch noch zwischen dem Phlox gefunden. Mal sehen, ob es sich da den Platz behaupten kann. Im Herbst werden wir wohl etwas von dem Phlox wegnehmen müssen.


Am Hibiscus ist noch nichts zu sehen, außer einer Schnecke.




 Bei Opas Tulpen blühen jetzt auch zweifarbige.


Und die beiden Kirschbäume blühen auch.


 Und natürlich blüht überall und nirgends der Löwenzahn.



Dienstag ist frei und es soll super Wetter werden. Dann werde ich weiter im Staudenbeet Unkraut rupfen ...

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