Gelesen: Charlotte Brontë - Jane Eyre

Vor einiger Zeit hatte ich in der Bücherei eine Biographie über die Brontë-Schwestern in der Hand und dachte, ich könnte ja auch mal ein Buch von denen lesen.
Das ist nun schon etwas länger her und immer gab es irgendwas anderes zu lesen. Doch dann im November war das neue Buchthema bei Der lesenden Minderheit: "Lies einen Klassiker"
Und so habe ich dann von Charlotte Brontë "Jane Eyre, die Waise von Lowood" gelesen.


Unter dem Pseudonym Currer Bell veröffentlichte sie 1847 dieses Buch und hatte damit ihren literarischen Durchbruch.
Der Roman erzählt die Geschichte von Jane Eyre einem Waisenkind. Im ersten Teil wird ihre nicht sehr einfache Kindheit im Hause ihrer Tante und später im Internat Lowood beschrieben. Im Alter von 18 Jahren nimmt sie dann eine Stelle als Gouvernante an und verliebt sich in den Hausherren. Immer wieder muss sie um ihre Freiheit und Selbstbestimmung kämpfen.
Die Geschichte an sich hat mir gut gefallen. Nur musste ich mich bei den Dialogen sehr konzentrieren, denn es war ja 1847 doch ein ganz anderer Sprachstil als heute. Und ich glaube mir reicht auch das eine Buch von den Brontë-Schwestern. Auf "Sturmhöhe" von Emily Brontë verzichte ich erst mal.

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